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Nach dem Hochschulstudium wartet auf die Absolventinnen und Absolventen das Berufsleben. Einen guten Einstieg zu finden, ist nicht immer einfach. Das Projekt ProBAs des Robert-Koch-Instituts bot in den Jahren 2009 bis 2012 Unterstützung für Menschen mit Behinderungen an. Die für das Projekt zugrunde gelegten Ansätze werden nach wie vor verfolgt.

Innerhalb von drei Jahren erwarben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei den ProBAs-Projektpartnern erste berufliche Erfahrungen in Forschung, Wissenschaft oder Verwaltung. Sie eigneten sich Qualifikationen an, die ihre Berufschancen verbesserten oder für ein weiterführendes Master-Studium erforderlich waren.

Außerdem war es die Absicht, Arbeitgeber für die Beschäftigung von Nachwuchswissenschaftlern mit Schwerbehinderungen zu sensibilisieren und den Blick darauf zu lenken, dass sich die Bedingungen für Bachelor-Absolventinnen und –absolventen mit Behinderungen, den Master-Abschluss zu erwerben, verschlechtert haben.

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