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Manche Menschen können aufgrund der Art oder Schwere ihrer Behinderung keine berufliche Tätigkeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt ausüben. In Werkstätten für behinderte Menschen erhalten sie eine angemessene berufliche Bildung und eine Beschäftigung. In einer Werkstatt werden Sie persönlich und beruflich qualifiziert und möglichst auch auf das Berufsleben außerhalb der Werkstatt vorbereitet.

Die Werkstatt ermöglicht es Menschen mit Behinderungen, die eigene Leistungsfähigkeit zu entwickeln, zu erhöhen oder wiederzugewinnen. In Deutschland arbeiten zurzeit circa 300.000 Menschen mit Behinderungen in rund 700 anerkannten Werkstätten.

Werkstattbeschäftigte stehen zur Werkstatt in einem arbeitnehmerähnlichen Rechtsverhältnis. Dadurch haben sie den Schutz eines Arbeitsverhältnisses, nicht aber dessen Pflichten. Sie sind beispielsweise nicht verpflichtet, in einer bestimmten Zeit eine bestimmte Arbeitsleistung zu erbringen. Sie können (wegen des Aufnahmeanspruchs) auch nicht entlassen werden. Aus dem arbeitnehmerähnlichen Rechtsverhältnis folgt also ein besserer sozialer Schutz der Werkstattbeschäftigten.

Bitte prüfen, ob anstelle des folgenden Absatzes mit der umständlichen Werkstatt-Suche unter „Hilfreiche Links“ der Link auf die Rehadat-Datenbank eingefügt werden kann:

Anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen in ihrer Umgebung finden Sie in der Recherchebox in der rechten Randspalte, indem Sie unter Erweiterter Suche die Adressgruppe „Arbeit/Beschäftigung“ und als Adressuntergruppe „Werkstatt für behinderte Menschen“ auswählen.

Ihr Wegweiser zum Thema Leben mit Behinderung

Info-Telefon für Menschen mit Behinderungen

030 221 911 006

Sie sind gehörlos? Hier finden Sie Informationen zum Gebärdentelefon