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Menschen kommen in ein fremdes Land.
Sie müssen die Sprache lernen.
Und das Land kennen lernen.
Das nennt man Integration.
Junge Geflüchtete haben ganz besondere Probleme:

  • Sie müssen die Schule abschließen,
  • oder einen Beruf lernen.
    Für geflüchtete Kinder mit Behinderungen ist das oft besonders schwer.
    Sie bekommen von den Jugend-Migrations-Diensten Hilfe.
    Man sagt dazu kurz JMD.
    Die Jugend-Migrations-Dienste helfen Kindern und Jugendlichen aus anderen Ländern:
  • in der Schule.
  • im Beruf.
  • beim Lernen der Sprache.
  • beim Leben in Deutschland.
    Die Hilfe gibt es in ganz Deutschland.

So sieht die Hilfe aus:
Zuerst wird ein Plan gemacht.
Der Plan heißt Integrations-Förder-Plan.
Darin stehen Ziele für jeden Geflüchteten.
Außerdem gibt es Hilfe für Gruppen.
Auch die Eltern von geflüchteten Jugendlichen bekommen Hilfe.


Die Jugend-Migrations-Dienste arbeiten eng mit Anderen zusammen:
Schulen,

  • Ausbildungs-Betrieben,
  • Integrations-Kurs-Trägern,
  • Jugend Hilfe .
    Die Jugend-Migrations-Dienste geben Informationen und Hilfe zu folgenden Themen:
  • Erziehung, Kindheit und Jugend,
  • Schulen in Deutschland,
  • Ausbildung in Deutschland,
  • Berufs-Planungs-Arbeiten mit dem Computer,
  • Arbeiten mit Deutschlern-Programmen.

Familien mit einem behinderten Kind bekommen mehr Hilfe.
Von familien-unterstützenden Diensten.
Das kostet normalerweise kein Geld.
Auch Kirchen helfen.
Sie wissen, wo Sie Hilfe bekommen.
Sie machen Gesprächs-Gruppen für Mütter.
Sie Machen Spiel-Gruppen für Kinder.
Dort können Kinder Freunde finden.
Und die Sprache lernen.

Hilfreiche Internet-Links

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Ihr Wegweiser zum Thema Leben mit Behinderung

Info-Telefon für Menschen mit Behinderungen

030 221 911 006

Sie sind gehörlos? Hier finden Sie Informationen zum Gebärdentelefon