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Hörschädigung ist nicht gleich Hörschädigung. Die jeweilige Auswirkung ist unmittelbar verknüpft mit ihren Ursachen, dem Zeitpunkt ihres Eintretens, dem Grad der Hörbehinderung und mit dem Lebensumfeld. Zur Gruppe der hörgeschädigten Menschen zählen gehörlose, (spät-)ertaubte, ertaubte und schwerhörige Menschen. In Deutschland gibt es rund 80.000 gehörlose sowie etwa 100.000 hochgradig schwerhörige Menschen. Die Übergänge zwischen Gehörlosigkeit und Schwerhörigkeit sind fließend.

Ihr Wegweiser zum Thema Leben mit Behinderung

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030 221 911 006

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